Madeira ist wahres Paradies für alle Arten von Sport. Aufgrund der milden und angenehmen Wetterbedingungen, die auf der Insel herrschen, gewinnt das Surfen auf Madeira immer mehr an Beliebtheit. Aber nicht nur Amateure trauen sich auf die herrlichen, manchmal auch sehr hohen Wellen des Ozeans, auch weltberühmte Wassersportler und Profis lieben das Wellenreiten auf den Gewässern rund um die Insel. An manchen Stellen der Insel können die Wellen bis zu acht Meter hoch werden. Hier sollten sich nur erfahrene Surfer hin begeben, da es für Amateure gefährlich werden könnte. Unterschätzt man die Wellen, kann es leicht zum Unfall kommen.
Die Surfspots Madeiras
Die bekanntesten Surfspots liegen im Westen in der Nähe von Paul do Mar. Dort findet man sogenannte Röhrentunnels. Weitere interessante Spots sind Ponta Pequena im Westen zwischen Jardim do Mar und Paul do Mar. Auch Lugar de Baixo in Ponta do Sol eignet sich hervorragend zum Surfen auf schnellen Hohlwellen. Die Nordküste bei Sao Vicente ist eher für Amateure geeignet, da es dort etwas ruhiger zugeht als an den professionellen Surfspots. Der sicherste Ort zum Surfen für Anfänger und Hobby-Surfer ist Porto da Cruz. Auf Madeira gibt es zahlreiche Surf-Clubs und jährlich werden internationale Wettbewerbe im Surfen auf Madeira gemacht.
Wer Surfen auf Madeira möchte, der findet auf der Insel zahlreiche Möglichkeiten dafür.
Besonders in den Orten an der Küste gibt es viele Surfspots. Allerdings sollte man beachten, welche Spots für welche Surfer geeignet sind. An manchen Stellen kann das Surfen sehr gefährlich werden. Deswegen sollte man die Orte vorher gründlich erforschen, bevor man sich als Amateur entscheidet, ins Wasser zu gehen. Surfen ist ein großes Hobby der Einheimischen. Außerdem kommen jährlich Millionen von Touristen und Urlaubern nach Madeira, um ihrem Hobby nachzugehen. Auch professionelle Sportler nutzen die Vorteile der Insel zum Trainieren und Wellenreiten.